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Daniel Goller von der Universität Bern
Daniel Goller von der Universität Bern: «Spitzensportler, selbst Roger Federer, schaffen nicht diesen Imagetransfer wie das Medaillenträger in der Berufswelt hinbekommen.» (Foto: Swiss Skills)

Medaillen und Berufswahl

Daniel Goller, Doktor an der Universität Bern und Forscher im Bereich Bildungsökonomie, hat mit seinem Team untersucht, welche Auswirkungen Medaillengewinne an internationalen Berufsmeisterschaften auf die Attraktivität eines Berufs haben.

Adnan Hurtic
Adnan Hurtic: «Ich mag es, wenn man nachdenken, etwas tiefergraben und die richtige Lösung finden muss. Das gibt mir ein echtes Erfolgserlebnis».

Unsere Reihe zur Grundbildung "Deine Zukunft" (Teil 3 - 2025)

Mit 24 Jahren absolviert Adnan Hurtic eine Ausbildung zum Gebäudetechnikplaner Heizung bei Conti & Associés Ingénieurs SA. Leidenschaftlich, engagiert und zielstrebig – er denkt bereits weiter: Er möchte das Familienunternehmen übernehmen. Ein Gespräch mit einem Lernenden, der genau weiss, wohin er will.

Aya Ramadan
Für Aya Ramadan hat der gewählte Beruf vielseitige Facetten: «Es braucht räumliches Vorstellungsvermögen, aber ebenso sollte man sich vor körperlicher Arbeit nicht scheuen.» (Fotos: Dominik Plüss)

Unsere Reihe zur Grundbildung "Deine Zukunft" (Teil 2 - 2025)

Aya Ramadan ist im 4. Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Sanitärinstallateurin EFZ, im Mai stehen die Abschlussprüfungen an. Dann beginnt die 20-Jährige bereits die nächste Ausbildung: Im Sommer startet sie eine verkürzte Lehre zur Gebäudetechnikplanerin Sanitär EFZ. Ihr Ehrgeiz ist damit aber noch nicht gestillt.

Yvan Bally
Yvan Bally: «Die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften war eine unglaubliche Erfahrung. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich gewinnen würde.»

Unsere Reihe zur Grundbildung - "Deine Zukunft" (Teil 01-25)

Yvan Bally ist von seinem Beruf als Heizungsinstallateur begeistert und mit seiner Ausbildungszeit zufrieden. Er ist Schweizer Meister und Goldmedaillengewinner der Berufsmeisterschaft in seiner Kategorie.

moveMEGA-Empa’s mobility demonstrator move

Methan aus CO₂: Wie ein Empa-Projekt der Dekarbonisierung neue Impulse verleiht

Ein Reaktor, der CO₂ aus der Luft in synthetisches Methan verwandelt: Was nach Science-Fiction klingt, ist am Empa-Standort Dübendorf Wirklichkeit geworden. Das Projekt move-MEGA zeigt, wie die Energiewende technisch machbar wird – wenn auch nicht ohne Hürden.

Prof. Nora Dainton neue Leiterin ad interim

Prof. Nora Dainton leitet ad interim das Institut Digitales Bauen der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW.

Traditionelle Holzschindeln
Traditionelle Holzschindeln dienen als Vorbild für neuartige Holzwerkstoffe. Bild: Empa

Neues Herstellungsverfahren für ressourceneffizienten Holzwerkstoff

Die traditionelle Schindelherstellung hat Forschende der Empa und ETH Zürich dazu inspiriert, neuartige Holzwerkstoffplatten aus gespaltenen Holzstäben zu entwickeln.

Automatisierte Gebäudesysteme kommunizieren direkt mit Energieanbietern und dem Stromnetz
Als Teil eines Demand-Side-Management-Netzwerks, kommunizieren automatisierte Gebäudesysteme direkt mit Energieanbietern und dem Stromnetz. Bild: AdobeStock

Wenn das Gebäude den Energiehaushalt plant

Empa-Forschende haben einen vorausschauenden Kontrollalgorithmus entwickelt, der das Energiemanagement auf Ebene des Gebäudes optimiert.

IGE-Seminar

Chancen von Digitalisierung und KI im Bau

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz halten auch in der Baubranche Einzug. Die neuesten Entwicklungen waren Thema des diesjährigen IGE-Seminars.

Gregor Jeker: "Bei der Berufswahl machte mein Onkel - Projektleiter eines Gebäudetechnikunternehmens - mir gegenüber einen grossartigen Job als Werber."

Unsere Reihe zur Weiterbildung - "Deine Zukunft" (Teil 5 - 24)

Während es Berufswahlprozesses schwankte der heute 31-jährige Gregor Jeker aus Aesch, Baselland, zwischen Gymnasium und einer Lehre als Gebäudetechnikplaner. Er entschloss sich für zweites. «Es war die richtige Wahl», sagt er rückblickend. Zu Recht: Seine Karriere verläuft wie am Schnürchen. Angetrieben wird diese von seiner Zielstrebigkeit absolvierte er Bachelor- und Masterstudien in Gebäudetechnik HKLS und Building Technologies an der Hochschule Luzern (HSLU).

Mit Holz und Lehm in die Zukunft

Damit Holz und Lehm auch künftig auch grossflächig im Bauwesen eingesetzt werden können, forscht die Empa zusammen mit Schweizer Hochschulen und Industriepartnern im «Flagship»-Projekt, «Think Earth – Regeneratives Bauen».

Prof. Manfred Huber künftiger Departements-Direktor an der HSLU

Der Fachhochschulrat der Hochschule Luzern hat Prof. Manfred Huber zum neuen Direktor des Departements Technik & Architektur in Horw gewählt.

Blick auf das Erdgeschoss der neuen NEST-Unit im Rohbau.

Kreislaufwirtschaft zur Marktreife bringen

Eine digital gefertigte Treppe, die sich in den zweiten Stock windet. Eine hauchdünne, perforierte Betondecke, die den Schall absorbiert. Boden- und Wandmaterialien aus rezyklierten Abfallstoffen. Das neueste Gebäudemodul im Forschungs- und Innovationsgebäude NEST an der Empa ist ein Leuchtturm für materialsparendes und energieeffizientes Bauen. Die «STEP2»-Unit wurde am 29. August 2024 offiziell eröffnet.

 

Eisen als günstiger Wasserstoffspeicher

ETH-Forschende verwenden Eisen, um Wasserstoff sicher und langfristig zu speichern. Die Technologie könnte in Zukunft für die saisonale Energiespeicherung eingesetzt werden.

Neuer Departementsleiter an der Empa

Matthias Sulzer ist zurzeit leitender Wissenschaftler am «Urban Energy System Lab» der Empa und unterrichtet an der ETH Zürich.

ZHAW diplomiert Bachelor in Facility Management und Master in Real Estate & Facility Management

Am Freitag, 30. August 2024 fand im Technopark Zürich die Diplomfeier für die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor in Facility Management und des Master in Real Estate & Facility Management statt. Insgesamt 47 Frauen und 40 Männer konnten ihr ZHAW-Diplom entgegennehmen.

Marktreife, ressourcenschonende Bautechnologien

Die jüngste Unit im Forschungs- und Innovationsgebäude NEST der Empa vereint neue digitale Design- und Fertigungstechniken mit innovativen Materialien und einem umfassenden Energie- und Behaglichkeitskonzept.

Menschen in Dulecha Tibirako, Äthiopien, die Wasser für zu Hause sammeln (Foto: Anna Wettlauffer).

Hälfte der Menschheit ohne sicheres Trinkwasser

Laut einer aktuellen Studie unter der Leitung von Eawag-Forschenden verfügt nicht mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung über eine sichere Trinkwasserversorgung. Veranschaulicht wird dies mit einer globalen Karte, welche mit Hilfe von maschinellem Lernen aufgrund von Daten aus Haushaltsbefragungen und Daten basierend auf Erdbeobachtungen erstellt wurde.